Köln: Neufeministische Opferverhöhnung

14. Januar 2016 / von Prof. Dr. Gerhard Amendt
„Beratungsresistente Parteipolitik“
„hart aber fair vom 11. Januar 2016 war bedrückend, denn die Politikerriege des linken Spektrums wusste nichts Weiterführendes zu den Gewaltexzessen zu sagen. MDB Künast redet wie ein Automat und Ministerpräsidentin Kraft lächelte unverständlich zum Schrecklichen, über das sie sprach. Bedrohlich allerdings wurde dieses Gerede, weil die Lebensfremdheit der beiden jeden Glauben an kompetente Lösungen aus dem Parlament als schlimme Illusion erscheinen ließ. Es war ein bedrückendes Zeichen für die Krise der Demokratie, die nicht nur die Grenzen sperrangelweit offen gelassen, sondern für die Folgen daraus allein ein Verständnis aus ideologischen Vorstellungen anbot. Durchaus ein Indiz für  beratungsresistente Parteipolitik. Es geht allein um Machterhalt, Wahlkampf relevante Antworten und Blockierung kritischer Erörterungen zu komplexen Vorgängen. Die gerade erst beginnen, ihre Dynamik der Verwerfungen zu entfalten.“  (…)
http://agensev.de/content/k%C3%B6ln-neufeministische-opferverh%C3%B6hnung
ebenso:
http://cuncti.net/gesellschaft/906-koeln-neufeministische-opferverhoehnung
sowie Eckhard Kuhla:
http://agensev.de/content/die-genderd%C3%A4mmerung-oder-zur%C3%BCck-zum-normalen
 

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