Gleichstellungspolitik: Gender-Lobby setzt auf Empörung und Zwang

Dominik Lusser / Ralph Toscan
„Mit der Tagung „Gender Affairs – Politik und Praxis der Gleichstellung in der Schweiz“ zelebrierte die Schweizer Gleichstellungselite am 22. Januar 2016 im Wild’schen Haus zu Basel den Abschluss des Nationalen Forschungsprogramms NFP 60 zur „Gleichstellung der Geschlechter“. Zwölf weibliche und ein männlicher Wissenschaftler thematisierten den „gleichstellungspolitischen Handlungsbedarf“, den die acht Millionen Franken teuren Forschungsprojekte des NFP 60 zutage gefördert haben sollen. Dabei wurde einmal mehr deutlich: Der feministisch dominierten Gleichstellungs-Lobby geht es nicht, wie oft behauptet wird, um die Erweiterung von Handlungsspielräumen und mehr Freiheit, sondern um die Durchsetzung eines ideologischen Gleichheitsideals, notfalls auch mit Zwang.“  (…)
http://www.zukunft-ch.ch/de/themen/ehe_und_familie/?newsid=2877
von: http://genderama.blogspot.de/2016/01/vermischtes-vom-30-januar-2016.html
Kommentar GB:
Ein sehr klarer und lesenswerter Text!

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