Frauenprivilegierungsquote – immer die alte Leier

Seit dem 1. Januar müssen börsennotierte Unternehmen 30 Prozent ihrer Aufsichtsratsmandate mit Frauen besetzen. Doch viele schaffen das nicht. Die Familienministerin mahnt.
Von   –  Auszug:
„Sie sprach von einem historischen Schritt, als die Frauenquote im Mai Gesetz wurde. Nur hat sich seitdem nicht so viel getan wie erhofft. Wenn Manuela Schwesig (SPD) jetzt darüber spricht, ist ihr Ton ein anderer. „Ich erwarte von den Unternehmen, dass sie es ernst meinen mit der von ihnen selbst so häufig gepriesenen Vielfalt in den Führungsetagen“, sagt sie. Acht Monate später klingt die Familienministerin mahnend. Und enttäuscht. Am ersten Januar ist die Frauenquote für Aufsichtsräte in Kraft getreten. Doch viele der rund 100 betroffenen Unternehmen haben die Quote von 30 Prozent nicht erreicht. Im Schnitt liegt der weibliche Anteil in den Kontrollgremien bei 22 Prozent, bei fast einem Fünftel beträgt er nicht einmal zehn Prozent.“ (…)
Zum Artikel:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/frust-fuer-manuela-schwesig-die-wirtschaft-schafft-die-frauenquote-nicht/12781996.html
Na und?
Zur Kritik der Frauenprivilegierungspolitik:
https://frankfurter-erklaerung.de/
 
 

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