Frauenförderung hat ihre Gefahren

Amerikanische Wissenschaftler haben erforscht, was Frauenquoten und Co mit Unternehmen machen. Das Ergebnis verheißt nichts Gutes.

13.01.2016, von Julia Löhr
„Es ist das Schlagwort des modernen Managements: Diversity. Kaum ein internationaler Konzern, der sich nicht mehr Vielfalt auf die Fahnen geschrieben hat, vor allem, wenn es um die Besetzung der Führungsetagen geht. Allerorten wird nach Wegen gesucht, die Monokultur der weißen Männer zu durchbrechen und insbesondere Frauen und Ausländern zu mehr Einfluss zu verhelfen. Doch oft, das legt zumindest eine Studie amerikanischer Wissenschaftler nahe, bewirken die einschlägigen Diversity-Programme genau das Gegenteil des Gewünschten. Statt mehr Frauen gibt es vor allem: mehr Frust.“ (…)

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/diversity-frauenfoerderung-hat-ihre-gefahren-14008006.html
Dass Männer nicht davon begeistert sind und sein können, wenn weibliche Konkurrenz nur deshalb bevorzugt ist, weil sie weiblich ist, darüber kann sich jemand wundern? Es handelt sich um nichts weiter als um – überdies unbegründete und unbegründbare und verfassungswidrige – Sondervorteile für Frauen außerhalb der Konkurrenz; geschähe das auf Märkten dann würden die Kartellbehörden wegen eines Wettbewerbsverstoßes ermitteln und Verfahren einleiten. Nun, was auf diesem Feld zu recht als unzulässig gilt, das ist es auf dem anderen ebenso. Und nun: Was „diversity“ wirklich bedeutet:
http://cuncti.net/gesellschaft/421-diversity-management-wem-nuetzt-das
 

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