„Es gibt in der islamischen Welt keine ,girl friends'“


Kein Job, kein Sex: Ein Gespräch mit dem Soziologen Gunnar Heinsohn über die Ereignisse von Köln, frustrierte männliche Flüchtlinge, unberührbare muslimische Mädchen und westliche Frauen als Beute.
Fazit:

„Die Welt: Wie groß ist Ihr Glaube an Integrationsmöglichkeiten?

Heinsohn: Ich glaube, bei der Frage der Integration gibt es weder Rassenprobleme noch Religionsprobleme, sondern nur Kompetenzprobleme. Aber wenn die Leute in der Schule versagen, von Hartz IV leben müssen und dann nur gesehen wird: das sind Afrikaner, das sind Muslime – dann wird das Kompetenzproblem überdeckt mit einem Rassenetikett oder einem Religionsetikett. Kompetenz ist der Schlüssel zur Integration. Ich hatte an der Uni in Bremen ja Studenten aller Couleur und Religion. Da geht die Integration relativ schnell. Aber Exzellenzstudenten und Schulabbrecher bringen Sie nicht einmal bei gleicher Religion, Sprache und Hautfarbe dazu, miteinander zu leben. Deshalb sagen Länder mit Weitblick: Wir machen nur kompetente Einwanderung, um den inneren Frieden zu sichern.“


http://m.welt.de/vermischtes/article151043934/Es-gibt-in-der-islamischen-Welt-keine-girl-friends.html
Kommentar GB:
Ein m. E. äußerst wichtiges Interview, das jeder gelesen haben sollte!
Zu dem Erklärungsansatz von Heinsohn paßt m. E. genau der SPON-Bericht:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/marokko-und-tunesien-unkooperatives-verhalten-bei-abschiebungen-a-1072250.html
Sie wollen ihren für sie bedrohlichen Bevölkerungsüberschuß nicht zurück haben, sondern sind froh, dass er exportiert werden konnte. Soll doch Europa sehen, wie es damit zurecht kommt.
 
 
 
 
 

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