Anti-islamische Vorurteile nehmen zu (?)

„Rassismus rückt laut Studien in Mitte der Gesellschaft“
„Angesichts von Terrorakten islamistischer Täter in Paris und in Istanbul sowie Berichten über sexuelle Übergriffe junger Muslime in der Silvesternacht in Köln beklagen islamische Theologen eine Zunahme anti-islamischer und rassistischer Vorurteile.“
„Studien zeigten, dass antimuslimischer Rassismus tief in der europäischen und deutschen Bevölkerung verwurzelt sei und mittlerweile in die Mitte der Gesellschaft rücke, sagte der Osnabrücker Wissenschaftler Habib El Mallouki der Deutschen Presse-Agentur. „Dieser latente Rassismus offenbart sich mehr und mehr und wird langsam salonfähig“, klagte El Mallouki vor Beginn einer Fachtagung über antimuslimischen Rassismus, die von Donnerstag bis Sonnabend in Osnabrück veranstaltet wird.“
Zum Artikel:

http://www.weser-kurier.de/region_artikel,-Rassismus-rueckt-laut-Studien-in-Mitte-der-Gesellschaft-_arid,1291270.html
Kommentar GB:

  • Islamische Theologen beklagen sich …
  • Welche Studien zeigen hier was? Quellenangaben?
  • Welcher Rassismusbegriff wird hier zugrunde gelegt?
  • Der Islam ist keine Rasse. Er ist eine Ideologie.
  • Islamkritik ist daher Ideologiekritik, und zwar eine, die dringend geboten ist.
  • Wieso wird von Vorurteilen gesprochen?
  • Gibt es nicht eine breite aktuelle empirische Basis für begründete Urteile?
  • Und gibt es nicht eine bekannte 1400 – jährige Praxis des Islam?
  • Sowie ebenso bekannte Quelltexte?

Der Islam ist nicht die Lösung. Der Islam ist das Problem.

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