Genderismus(s)

Ein neues Buch zum Thema:
von Christian Günther (Herausgeber), Werner Reichel (Herausgeber, Autor), Birgit Kelle (Autor), Tomas Kubelik (Autor), Wolfgang Leisenberg (Autor), Eva-Maria Michels (Autor), Kathrin Nachbaur (Autor)
„Mann und Frau war gestern. Nach den gescheiterten Sozialisten treten nun die Genderisten an, einen neuen besseren Menschen zu schaffen. Ihr Ziel ist die geschlechtslose Gesellschaft mit gut steuerbaren, identitäts- und bindungslosen Menschen. Ihre Instrumente sind staatliche Kinderkrippen, Ganztagskindergärten und -schulen, Sprachregelungen, Umdeutungen, Sanktionen und Denkverbote. Genderismus ist eine neue und gefährliche Ideologie mit totalitären Zügen. Wir alle sind davon betroffen. Trotzdem ist wenig über Genderismus bekannt und selbst davon ist das meiste falsch. Es geht nicht um Gleichberechtigung, nicht um Toleranz und schon gar nicht um Gerechtigkeit. Was sich hinter den schrillen aber scheinbar harmlosen Auswüchsen wie Binnen-I, Homoampeln, Regenbogenparaden oder Geschlechtervielfalt verbirgt und was der Genderismus für uns und unsere Kinder tatsächlich bedeutet, das legen die Autoren dieses Buches pointiert, kenntnisreich und wissenschaftlich fundiert offen.“
Quelle:

http://www.amazon.de/Genderismus-Der-Masterplan-geschlechtslose-Gesellschaft/dp/395040810X
über: http://genderama.blogspot.de/ 
Von dort die m. E. wichtige Anmerkung von Arne Hoffmann:
„Ob sämtliche Genderkritiker bei diesem Thema auch wirklich durchblicken und z.B. begreifen, dass Gender-Mainstreaming als die politische Betonung von Geschlechtsunterschieden und die universitären Genderstudien mit ihrem Versuch der Nivellierung von Geschlechtsunterschieden zwei einander inhaltlich stark zuwiderlaufende Strömungen desselben ideologischen Lagers sind, sei mal dahingestellt.“
sowie eine Stellungnahme aus der katholischen Kirche:
http://www.faz.net/aktuell/politik/katholische-kirche-bischof-verurteilt-gender-mainstreaming-scharf-13728943.html
Es sein nur angemerkt, dass der Genderismus von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus dem sogenannten Kreationismus entspricht, denn es geht um
Deutung statt Erklärung
http://cuncti.net/geschlechterdebatte/852-deutung-statt-erklaerung
 
 
 

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