Frankreich. Sitzkrieg im Thalys

Von Gudrun Eussner
„Es wird alles wieder so, wie’s bleibt!“ verspricht sich vor vielen Jahren ein sehr francophiler ehemaliger Kollege anläßlich eines in Wiederholung passierten Ereignisses, das ich längst vergessen habe. Alle lachen. Heute erkläre ich den Versprecher zum Spruch des Jahres.“
„Anläßlich des Terrors, veranstaltet vom Glaubenskrieger Ayoub El Khazzani, im Thalys, vom Freitag, den 21. August 2015, am heiligen Feiertag der Muslime, erinnere ich an den acht Monate währenden Sitzkrieg, von 1939/40, den drôle de guerre, den Phoney War. Zwei Tage nach dem Überfall Hitler-Deutschlands auf Polen erklären Frankreich und England Deutschland vertragsgemäß den Krieg, aber das Risiko, mit einer Offensive gegen Deutschland zu einer militärischen Entlastung des Verbündeten beizutragen, gehen sie nicht ein. Diejenigen, die für die Verteidigung des Landes ausgebildet und bezahlt sind, die 90 schlagkräftige Divisionen mit über 2.700 Panzern besitzen, verkriechen sich unter der Führung von Oberbefehlshaber General Maurice Gamelin hinter die angeblich unüberwindliche Maginot-Linie und überlassen sowohl Polen als auch Frankreich seinem Schicksal. Die zum Kampf über den Kanal gekommenen Tommies ziehen wieder ab. Nichts ist damit, Jimmy Kennedy, die Wäsche zum Trocknen auf die Siegfried Line zu hängen, auf den deutschen Westwall.“  –
Zum – ausführlichen und detaillierten – Artikel:
http://eussner.blogspot.fr/2015/08/frankreich-sitzkrieg-im-thalys.html#more
und ergänzend
http://eussner.blogspot.de/2015/02/islamisierung-michel-houellebecq-ist.html
sowie
http://eussner.blogspot.de/2015/01/michel-houellebecq-sieben-jahre.html
und
http://www.welt.de/politik/deutschland/article145595212/Gegen-Thalys-Attentaeter-lief-verdeckte-Fahndung.html
 
 
 

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