Quote optisch benachteiligter Frauen?

„Ein lange gehegter Verdacht hat sich bestätigt: Die „Schönen“ haben tatsächlich die besseren Karten im Bewerbungsprozess. Zahlreiche psychologische Studien beantworten die Frage, wieso schöne Menschen nachgewiesen leichter durchs Leben kommen. Durch den „Attraktivitätsbonus“ wirken sie der Einschätzung nach sozial kompetenter, zufriedener und intelligenter – und das sind nur drei der zahlreichen positiven Assoziationen, mit denen schönen Menschen in Verbindung gebracht werden.
Nicht nur ein Klischee: Schönheit beflügelt die Karriere
Die Leuphana Universität Lüneburg hat die Zusammenhänge zwischen der Attraktivität von 3.000 Arbeitnehmern und beruflichen Erfolgsfaktoren wie deren Arbeitslosenquote, Beschäftigungsstatus oder Gehalt, analysiert.“   (Hervorhebungen: GB)
Zum Artikel:
http://www.jurablogs.com/go/pretty-hurts-does-smart-hurt-too?utm_source=JuraBlogs+-Die+Meldungen+des+Tages&utm_campaign=f326a9c4c3-TOP_MELDUNGEN_EMAIL&utm_medium=email&utm_term=0_30891e1aeb-f326a9c4c3-104349390
Kommentar GB:
Wer hätte das gedacht! Das ist eine wirklich sensationelle Erkenntnis aus Lüneburg. Es muß sofort etwas geschehen!
Gerüchteweise wurde bereits bekannt, dass aus den Reihen der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) bereits ein Vorschlag für eine weitere Quotierung, diesmal als ´Quote für Häßliche´ entwickelt worden sein soll. Um denkbare Vorteile für Männer zu vermeiden, soll diese angeblich auf das weibliche Geschlecht beschränkt werden, so dass die AsF voraussichtlich eine ´Quote optisch benachteiligter Frauen´ vorschlagen wird.
 
 

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