Quotenzote

Von Harald Martenstein "Die Initiative "Pro Quote Regie" will mehr Frauen auf dem Regiestuhl sehen. Harald Martenstein denkt weiter und fordert die Quote auch für das Publikum." Zum Artikel: http://www.tagesspiegel.de/kultur/martensteins-berlinale-ii-quotenzote/11339382.html und zu demselben Thema http://www.tagesspiegel.de/zeitung/martensteins-berlinale-iv-wodka-und-ein-sprechender-penis/11342440.html      

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Nur noch Frauennamen zugelassen: Stadt ehrt Udo Jürgens mit „Udine-Jürgens-Straße“

"Es ist eine peinliche Provinzposse. In unzähligen deutschen Kommunen gibt es die sogenannte „Verordnung zur gebührenden Berücksichtigung von Frauen bei der Benennung von Straßen und Plätzen“. Neue Straßen dürfen dabei ausschließlich nach prominenten Frauen benannt werden, und zwar so lange, bis Gleichstand herrscht zwischen beiden Geschlechtern. Ab diesem Zeitpunkt gilt dann eine Quote von 50:50."  …

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Quotenfrau und stolz darauf!

Interview mit Elke Ferner Arbeitsgemeinschaft sozialdemkratischer Frauen (AsF) "Wo wenig Frauen auf Chefsesseln sitzen, ist es im mer noch schwer, als Gleiche akzeptiert zu werden, sagt Elke Ferner, Parlamentarische Staatssekretärin im Familienministerium und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)." Zum Interview: http://www.fes.de/gender/infobrief/pdf_content/FES_IL4_FOKUS04.pdf Kommentar GB: Wenn Frau Ferner nur stolz darauf ist, Quotenfrau zu sein, dann…

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