Sprachdiktatur durch Gender Mainstreaming

Von Stephan Löwenstein, Wien

„Die Abschlussarbeit ist nicht geschlechtsneutral geschrieben? Das gibt Punktabzug!

Auch in Österreich hält die so genannte geschlechtsensible Sprache Einzug.

Doch es gibt Widerstand.“  

„In Österreich tobt eine Debatte über die sprachliche Gleichberechtigung der Geschlechter. Während der Gebrauch der „gegenderten“ Sprache an öffentlichen Institutionen immer weiter um sich greift, zeigen sich auch Abwehrreaktionen gegen das sogenannte Binnen-I („einE KollegIn“) und die zahlreichen Schrägstriche („der/die Verfasser/in“). An manchen Hochschulen ist diese Art zu schreiben über die Studienordnungen vorgeschrieben. An der Fachhochschule des Berufsförderungsinstituts Wien können sogar bis zu zehn Prozent der erreichbaren Punkte abgezogen werden, wenn Bachelorkandidaten eine entsprechende Vorschrift nicht ausreichend befolgen.“  –   zum Artikel:

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/oesterreich-gender-mainstreaming-an-hochschulen-13294091.html

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