Quoten-Kunst-Kanon

„Es gibt immer noch Bereiche, in denen Männer und Frauen nicht zu gleichen Teilen repräsentiert sind. Dazu gehören die Müllabfuhr und die Stahlgießerei. Auch in den Bergwerken und beim Militär kann es noch vorkommen, dass man auf mehr Männer als Frauen stößt. Das macht den Genderideologen aber nichts aus, denn diese Jobs sind viel zu anstrengend und schlecht bezahlt, als dass da eine Frauenquote gefordert werden sollte. Anders sieht es bei den Rosinen aus, die in Form von Vorstandsposten aus dem Kuchen der Berufe herausgepickt werden. Frau Schwesig hat es voller Stolz erreicht, durch eine undemokratische, unsoziale und jedem Gerechtigkeitsgefühl und Leistungsdenken hohnlachende Pseudo-Reform in die deutsche Geschichte einzugehen – auch eine Leistung, irgendwie.“   –   Zum Artikel:

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