Lebensplanung: „Ich kann doch nichts dafür!“

von Melanie Mühl
„Wir wollen immer mehr, nur nicht mehr Verantwortung. Die Ansprüche steigen, die Ausreden nehmen zu.
Verlieren wir auf der Suche nach dem perfekten Leben das Gespür für unsere Grenzen“  –  Zum Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/lebensplanung-ich-kann-doch-nichts-dafuer-13292089.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Kommentar GB:
Der Artikel dokumentiert den Ausstieg aus der Märchenwelt des „Fischers und seiner Frau“, also aus der grundlegenden Erzählung des heutigen Feminismus, und den Einstieg in die Welt der vernünftigen Erwachsenen, die die Illusionen einer Märchenwelt längst hinter sich gelassen haben. Das ist ein sehr erfreulicher, ein emanzipatorischer Schritt für die Autorin. Er steht zahllosen Frauen, die immer noch in ihrer Märchenwelt leben, erst noch bevor. Darunter nicht wenige Journalistinnen, nebenbei bemerkt…

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