Dr. habil. Heike Diefenbach
Vertreterinnen der Gender Studies illustrieren vor breitem Publikum (einmal mehr) ihre Unwissenschaftlichkeit
„Sabine Hark und Paula Villa haben im Tagesspiegel einen neuen Angriff gegen alle Personen getätigt, die sich fragen, worin die Wissenschaftlichkeit von Gender Studies oder auch nur deren Nutzen bestehen soll. Die Autorinnen des Textes “Das dubiose Gender”, von dem wir auf ScienceFiles bereits berichtet haben, zeigen mit ihrem Text auf eindringliche Weise, was sie vermutlich gerade zurückweisen wollten: wie dubios nicht “gender”, sondern die Gender Studies sind, jedenfalls dann, wenn sie als Kandidat für ein wissenschaftliches Fach gelten wollen.
Und dies zeigt sich in vielen Hinsichten in ihrem Text. Ich werde im Folgenden nur auf einige von ihnen eingehen können, von denen ich meine, dass sie die Unwissenschaftlichkeit der Gender Studies bzw. ihrer Vertreter (hoffentlich aber nicht ALLER Ihrer Vertreter!) besonders deutlich erkennen lassen, die wir aber in unserem ersten Text über das outing von Sabine Hark und Paula Villa als wissenschaftlich unbedarft nicht hinreichend würdigen konnten.
Hier also vier Punkte, anhand der die wissenschaftliche Unbedarfheit der Autorinnen besonders deutlich wird:“ – Zum Artikel:
http://sciencefiles.org/2014/12/17/der-teufel-und-das-weihwasser/
http://sciencefiles.org/2014/12/17/jetzt-gilts-30-fragen-an-die-gender-emporten-hark-und-villa/
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