Von Günter Buchholz
„Die mediale Öffentlichkeit widmet heute der Lage des weiblichen Geschlechts jede denkbare Aufmerksamkeit, während zugleich die Lage des männlichen Geschlechts unbeachtet bleibt. Das weibliche Geschlecht ist im Lichte, und das männliche Geschlecht bleibt im Dunkeln.
Werden Benachteiligungen des männlichen Geschlechts sachlich belegt, z. B. von MANNdat e. V., dann folgen Bagatellisierungen, Häme oder Ignoranz. Zu nennen sind hier die Themen Männergesundheit, Bildung und Arbeit, Familienrecht, und innerfamiliäre Gewalt.
Es ist dies eine Folge der Entgegensetzung von den Männern und den Frauen, die ich als feministische Dichotomie bezeichne, durch die die Inhumanität des Feminismus zur gesellschaftlichen Geltung gebracht worden ist.“ – Zum Artikel:
http://www.huffingtonpost.de/guenter-buchholz/den-geschlechterkampf-beenden_b_6180508.html
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