Tag: 19. November 2014

„Die politische Umsetzung einer festen Frauenquote für die Wirtschaft hakt – unter den Kritikern der Regelung ist die ehemalige Familienministerin Schröder. Sie greift auch Kolleginnen aus der Union an.“   –   Zum Artikel:

Von Monika Ebeling „Hoch soll er leben, gesund soll er bleiben, alt soll er werden. Er lebe hoch, er lebe hoch, er lebe hoch! Viele Jahre habe ich gar nicht gewusst, dass es einen Internationalen […]

Von Günter Buchholz „Die mediale Öffentlichkeit widmet heute der Lage des weiblichen Geschlechts jede denkbare Aufmerksamkeit, während zugleich die Lage des männlichen Geschlechts unbeachtet bleibt. Das weibliche Geschlecht ist im Lichte, und das männliche Geschlecht […]

Von Monika Ebeling Grußwort zum Internationalen Männertag 2014 von Monika Ebeling „Liebe Männer, anstatt euer spezifisches Potential fatalistisch verdorren zu lassen, solltet ihr euch verbrüdern und eine nachhaltige Männerbewegung in Gang bringen. Ihr könnt euch  […]

Von Ferdinand Knauß „Am Internationalen Männertag sollten wir uns auch am Arbeitsplatz um die Verbesserung des Verhältnisses zwischen den Geschlechtern kümmern. Beim Beleidigen könnte das anfangen. “  (…)   „Bei der Suche nach geschlechterneutralen Schimpfworten helfen […]

von Manfred Engeser „Der Daimler-Betriebsrat will sie verhindern, KPMG hält sie für notwendig: Derzeit wird wieder über die Frauenquote debattiert. Droht hoch qualifizierten Männern eine Diskriminierung durch die Quote?“   –   Zum Artikel:

Von Hadmut Danisch „Die Grünen sind ja extrem populistisch. Die tun ja alles für ein paar Stimmen. Und sie tun ja immer gerne so, als wäre der Datenschutz für sie gaaaaaaaanz wichtig. Abhören, BND und […]

Von Michael Ginsburg „Bei allen Verdiensten um die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann produziert die Genderforschung an deutschen Universitäten auch viel doktrinären Blödsinn. Erfahrungsbericht eines Studenten.“   –  Zum Artikel:

Von Christian Schoppe schrieb in einem Kommentar etwas interessantes zum Thema Objektifizierung, also dem Vorwurf, dass man andere Leute als Objekt wahrnimmt oder zu diesem macht, der häufig aus dem Feminismus kommt“ (..)