„(dpa) Berlin – Frauen kommen in öffentlichen Unternehmen von Bund, Ländern und Kommunen nur selten in Spitzenpositionen.
Der Anteil von Frauen in den Aufsichtsräten liegt derzeit bei 25,1 Prozent, wie aus einer am Mittwoch von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig vorgestellten Studie hervorgeht. Die SPD-Politikerin will nun Druck machen und mit schärferen Vorgaben dafür sorgen, dass große Bundesfirmen wie die Bahn, die Flugsicherung oder die Bundesdruckerei mehr Frauen ins Management holen.“ – Zum Artikel:
http://www.fr-online.de/wirtschaft/schwesig–zu-wenig-frauen-in-top-jobs-in-staatsunternehmen,27392182,27684714.html
Kommentar GB: Ein angekündigter Verfassungsbruch (insbesondere Art. 3 und Art. 33 GG). Aber kann Schwesig lesen? Und die Journalistinnen der WELT ?:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article129691887/Oeffentliche-Betriebe-verschleppen-Frauenfoerderung.html
kritisch hierzu:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/kommentar-quotendruck-13023660.html
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