Einspruch, Herr Professorin! Die grotesken Auswüchse der Frauenförderung

„Es kann nicht angehen, dass Männer, die offensichtlich und anerkannterweise die besseren Qualifikationen besitzen, als ihre weiblichen Mitbewerber nicht eingestellt werden, nur weil sie Männer sind.“
„Das ist Diskriminierung par Excellence und hat nichts, aber auch gar nichts mit Gleichstellung zu tun, sondern mit einer alleinigen Besserstellung der Frau, die genauso diskriminierend ist, wie die Nicht-Immatrikulation von Frauen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts.“   – Zum Artikel:
http://toechterderfreiheit.blogspot.de/2014/07/einspruch-herr-professorin.html
Kommentar GB:
Frau Wanka verfolgt eine Geichstellung im Ergebnis und meint, diese sei irgendwie außerhalb eines weiblichen Interesses an Vorteilsnahme begründbar. Sie irrt sich. Und so  beugt oder bricht sie die Verfassung. Denn eine Gleichstellung im Ergebnis ist keine Verfassungsnorm, und sie kann dieses auch gar nicht sein, weil sonst die Norm der Gleichberechtigung verletzt wird.

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.