„Geschätzte 90% der Bundesbürger können mit „Gender“ wenig anfangen. Sollen sie auch nicht. Wären sie informiert, würden sie größtenteils als Betroffene handeln. Das ist unerwünscht von einer Minderheit…….“
„Desinformationen, einschließlich Nicht-Informationen, durch das bundesweite Gleichstellungsnetzwerk mit fast 2000 Agenturen (die “Gleichstellungsbeauftragtinnen “), ist Programm des Genderismus. Wortverdrehungen, Fremdworte, und versteckte Botschaften lullen den Normalbürger ein und fördern auf diese Weise öffentliches Desinteresse, ja Gleichgültigkeit, zum Thema Gender. Am Beispiel Bildungsplan kann man den Prozess erkennen, wie Vorab – Information aus einer betroffenen Gruppe, wie Eltern oder zukünftig Benachteiligte der Frauenquote, Protestbürger machen. Der wissende Bürger gekoppelt mit seinem Widerstand ist neu für die verwöhnte Genderlobby. Sie sollte sich in Zukunft mehr auf frischen Gegenwind einstellen!“ – Zm Artikel:
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