Neuer Ärger für Alice Schwarzer: Krumme Geschäfte mit Kölner Mittelalter-Turm?

„Erst ein Schwarzgeld-Konto in der Schweiz und nun auch noch ein Vertragsbruch in Köln? Es sind schwere Vorwürfe, die zwei Lokalpolitiker gegen die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer erhoben haben. Es geht um die Nutzung einer historischen Immobilie in bester Lage in Köln.“   –   Hervorhebung GB   –  Weiterlesen:
http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-schwarzgeld-skandal-hat-alice-schwarzer-gegen-einen-pachtvertrag-verstossen_id_3596313.html
 
Wer Schwarzer näher kennenlernen möchte, um zu erkennen, was von ihr zu halten ist, der hat hier eine Gelegenheit dazu:  ein erhellender Rückblick auf die 70er Jahre, als Esther Vilar auf Alice Schwarzer traf (Text mit Video)!:
http://man-tau.blogspot.de/2014/02/zerstorte-chancen-esther-vilar-begegnet.html
Auszug: „Wenn Schwarzers auf Autopilot gestellte Dauerpräsenz in den Massenmedien tatsächlich zu Ende gehen sollte, ergibt sich daraus vielleicht die Gelegenheit, einmal in Ruhe die Frage zu stellen, welche Chancen in den vergangenen Jahrzehnten eigentlich verpasst, sogar zerstört wurden – durch eine reaktionäre, feministisch betonierte Geschlechterdebatte, die nicht auf rationalen Austausch, sondern moralisierend auf beständig verfügbare Gut-Böse-Holzschnitte setzte, nicht auf Kooperation, sondern auf Konfrontation, nicht auf den Austausch verschiedener Perspektiven, sondern auf den Ausschluss der einen Hälfte der Bevölkerung aus dem Gespräch.“ Lucas Schoppe

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