Gender-Studies: Feministinnen erforschen sich selbst

Von Ferdinand Knauß
„Die junge Disziplin der „Gender-Studies“ befindet sich seit einigen Jahren in einem Höhenflug ohnegleichen. Damit hat sich ein Fach etabliert, das nicht nur die Universitäten umkrempelt, sondern die Welt verändern will. Eins, das auf einer fragwürdigen Theorie beruht.“
„Was Eltern seit eh und je erfahren, ist auch nach Jahrzehnten geschlechtsverleugnender Pädagogik noch evident: Jungen und Mädchen, Männer und Frauen trennt nicht nur der „kleine Unterschied“. Sie sind im Wesen verschieden. Die Wochenzeitung „Die Zeit“, des antiemanzipatorischen Konservatismus unverdächtig, stellte kürzlich fest: „Alle erzieherischen Versuche, aus Jungen und Mädchen geschlechtsneutrale Wesen zu machen, sind gescheitert.“
Das politische und akademische Establishment findet sich nicht damit ab. „Gender-Mainstreaming“ (engl. mainstream = Hauptströmung) ist seit rund zehn Jahren offizielles Politikziel in Berlin und den meisten anderen westlichen Hauptstädten. Die Gender-Theorie wird damit „zum zentralen Bestandteil bei allen Entscheidungen und Prozessen“, wie es auf der Homepage des Bundesfamilienministeriums heißt.“    –   Weiterlesen:
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/forschung-innovation/gender-studies-feministinnen-erforschen-sich-selbst-seite-all/2863394-all.html
und zum Unterthema Queer-Studies ergänzend:
http://www.spiegel.de/spiegel/unispiegel/d-26250233.html
 
 
 

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