Eltern am Ende des Regenbogens

von Alexander Wallasch
Eigentlich geht es bei dieser eskalierenden Homophobie-Diskussion sowieso um etwas ganz anderes: die unerträglich defizitäre Familienpolitik.
Erstaunlich eigentlich, dass es bisher noch keinem aufgefallen sein will. Noch mehr, da Matthias Matussek mit seiner zielgenauen Polemik „Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so“ auf „Welt Online“ die Angelegenheit doch ätzend genug transparent gemacht hat und dafür auf dem Parallelgleis des Shitstorms bei bisher 23. Tsd. Facebookern den gereckten Daumen abgeerntet hat.“ –  Weiterlesen:
http://www.theeuropean.de/alexander-wallasch/8017-matussek-homosexualitaet-und-familienpolitik
Kommentar GB:
Aus meiner Sicht ist unklar, welche Ziele die Familienpolitik verfolgt.Wie sieht das Zielsystem des zuständigen Ministeriums  – jetzt unter Frau Schwesig – aus, wie genau?
Das wüßte ich gern. Sollte angestrebt worden sein, die statistische Größe Kinderzahl je Frau  zu vergrößern, dann hat die bisherige Familienpolitik sicherlich versagt. Das es auch anders geht, das zeigt Frankreich.
Aber war das überhaupt das Ziel? Werden nicht offen oder verdeckt ganz andere Ziele angestrebt? Ziele, die man teilweise lieber nicht offen kommuniziert?
 
 

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