Humor ist, wenn man trotzdem lacht:
„Berlin (dpo) – Fällt bald auch die letzte Bastion männlicher Dominanz? Anlässlich des Weltfrauentages fordern mehrere feministische Gruppen die Einführung einer Frauenquote für Strafgefangene. Mit ihrer Hilfe soll die Zahl weiblicher Häftlinge bis 2022 schrittweise von 5,7 Prozent auf über 30 Prozent gesteigert werden.
Ob eine Quote allein helfen wird, mehr Frauen hinter Schloss und Riegel zu befördern scheint indes unklar. Denn es gibt tiefergehende, strukturelle Gründe dafür, dass bislang auf 51.116 Strafgefangene nur 2973 weibliche Insassen kommen: „Die kriminellen Milieus sind immer noch von Männerseilschaften geprägt, durch die es Frauen erschwert wird, in der Unterwelt Fuß zu fassen“, erklärt die Feministin Alice Weißer auf Anfrage des Postillons. „Dabei können Frauen genau so gut wie Männer stehlen, morden, rauben, betrügen, verletzen oder Steuern hinterziehen.“
Weißer hält das auch wirtschaftlich für einen großen Fehler der Unterweltbosse, denn jüngste Studien haben erwiesen, dass gemischtgeschlechtliche Ganoven-Teams wesentlich effizienter und kreativer arbeiten.“ – Weiterlesen:
http://www.der-postillon.com/2012/03/frauenquote-soll-zahl-weiblicher.html
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