SPD-Frauen akzeptieren Koalition nur mit Frauenquote

Beim Thema Frauenquote entwickeln sich die Verhandlungen genau so, wie es aufgrund des von Dr. Klaus Funken
http://cuncti.net/seitenblick/255-klaus-funken-zur-frauenquote-in-der-spd
http://cuncti.net/haltbar/152-25-jahre-frauenquote-sind-genug
kritisierten schädlichen Einflusses der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), den angehenden Meisterinnen des rent-seeking; siehe hierzu

Alles Lüge – Feministisches Rent Seeking durch Frauenquoten

http://sciencefiles.org/?s=rent+seeking
zu erwarten war:
„Die Frauen in der SPD knüpfen ihr Zustimmung zu einem schwarz-roten Regierungsbündnis an die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote. „Wir brauchen baldmöglichst eine gesetzliche Quote für Aufsichtsräte und Vorstände von Unternehmen“, sagte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Elke Ferner, der Zeitung Die Welt. Die Quote müsse in dieser Legislaturperiode eingeführt werden. Eine Frauenquote ab dem Jahre 2020 reiche nicht aus.“  (Hervorhebung: GB) – Weiterlesen:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/spd-grosse-koalition-frauen-frauenquote-mitgliederbefragung
Sowie der neueste Stand:
„Union und SPD haben sich bei ihren Koalitionsverhandlungen in Fragen der Gleichstellungspolitik angenähert, zentrale Streitpunkte jedoch noch nicht beilegen können. Nach rund fünfstündigen Verhandlungen verständigten sich die Unterhändler der Arbeitsgruppe Familie darauf, eine Quote für Frauen in den Führungsetagen der Wirtschaft verbindlich gesetzlich festzulegen – die genaue Ausgestaltung ist noch offen.“  – Weiterlesen:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/grosse-koalition-koalitionsverhandlungen-gleichstellung-frauenquote

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