EU will alle Universitäten zu „Gender Action Plans“ zwingen

Von Peter Mühlbauer
„In Europa soll bis 2014 eine einheitliche European Research Area (ERA) entstehen. Die Pläne dazu sehen unter anderem vor, dass Forschungsgelder in formalisierten Wettbewerbsverfahren vergeben werden müssen und dass die Zuweisung von Forschungsgeldern über die Grenzen der Mitgliedsländer hinaus erfolgt.
Robert-Jan Smits, der Generaldirektor der Forschungskommission der Europäischen Union äußert in einem unlängst veröffentlichten Bericht und in der Fachzeitschrift Nature Unmut über die Fortschritte beim Aufbau dieser ERA. Besonders unzufrieden ist er hinsichtlich der Erfüllung der Pflicht zum Aufstellen von „Gender Action Plans“, der über 80 Prozent der Universitäten noch nicht nachgekommen sind. Forschungskommissarin Máire Geoghegan-Quinn droht deshalb mit neuen Rechtsvorschriften, die die ERA-Pläne durchsetzen sollen.“
Weiterlesen:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/155099  –  und:
http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-myne-Fru-de-Ilsebill-will-nich-so-as-ik-wol-will/forum-266865/msg-24216604/read/
http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Genderimperium-Uni-Koeln/forum-266865/msg-24214699/read/
 
 
 
 
 
 

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