von Wolfgang Münchau
„Sparen, kürzen, drücken: In der Wirtschaftspolitik bieten die Sozialdemokraten keine ideologische Alternative zur Bundesregierung – und haben deshalb auch keinen Erfolg beim Wähler. Peer Steinbrück täte gut daran, den Keynesianismus für seine Partei neu zu entdecken.“ – Weiterlesen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/wolfgang-muenchau-ueber-die-wirtschaftspolitik-der-spd-a-920348.html
De ersten, oben von Wolfgang Münchau benannten und kritisierten kapitalen Fehler haben die Sozialdemokraten durch einen zweiten ergänzt, den Klaus Funken analysiert:
Eine bittere Bilanz: 25 Jahre Frauenquote in der SPD
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39811/1.html
Wenn sie so weitermachen, werden die sozialdemokratischen „Praktiker“ früher oder später noch ganz vom politischen Markt verschwinden, so wie es mit dem „Praktiker-Markt“ gerade auf dem wirtschaftlichen geschieht.