Monetäres Interesse als Schlüsselmotiv der Gleichstellungspolitik

Von Claudia Tieschky – Auszüge:

„Die frühere WDR-Intendantin Monika Piel kann laut Bild-Zeitung eine monatliche Pension zwischen 12.500 und 13.500 Euro vom Sender verbuchen, das errechneten zwei von der Zeitung beauftragte Wissenschaftler auf Grundlage von Zahlen aus dem WDR-Geschäftsbericht. Die Pensionen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind – wie die Sender insgesamt – zum allergrößten Teil gebührenfinanziert.“
„Piels Jahresgehalt lag zuletzt bei 350.800 Euro, Nebenverdienste nicht eingerechnet; ihr Nachfolger Tom Buhrow erhält inklusive Dienstwagen sogar 367.200 Euro, allerdings sind seine Nebenverdienste – etwa aus den Aufsichtsratsmandaten von ARD-Töchtern – gedeckelt.“

http://www.sueddeutsche.de/medien/ehemalige-wdr-intendantin-piels-ueppige-pension-1.1775417

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