von Peter Mühlbauer
„Der Verein Pinkstinks fordert unter Verweis auf den Kinderschutz das Verschwinden von „Darstellungen überzogener Geschlechterrollen“ und „sexueller Verfügbarkeit“ auf Plakaten“
„Vor sieben Jahren erregte die in einer 27.000 Euro Steuergeld teuren Gender-Mainstreaming-Studie untergebrachte Empfehlung, aus Werbebroschüren für den Nationalpark Eifel Fotos zur Hirschbrunft zu entfernen, weil diese „stereotype Geschlechterrollen fördern“ würden, viel Aufsehen. Nun will der Verein Pinkstinks weitaus umfassendere Änderungen in der Werbung erwirken, die diesem Ziel dienen sollen. Dazu hat er dem Deutschen Werberat diese Woche eine Petition mit dem Titel „Gegen sexuelle Verfügbarkeit in der Außenwerbung – Kinderschutz jetzt!“ überreicht.“ – Weiterlesen:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39845/1.html
und
http://pinkstinks.de/wir/team/
sowie
Stevie Schmiedel über die kulturelle Formung der Geschlechter
Die Genderforscherin und Mitbetreiberin der Pinkstinks-Seite Stevie Schmiedel agitiert gegen die öffentliche und kommerziell ausbeutbare Festlegung der Frauen auf Role Models und legt sich dabei mit Lebensmittelkonzernen, der Spielwarenindustrie und PR-Agenturen an. Ein Gespräch mit der Lehrbeauftragten an der Universität Hamburg. – Weiterlesen:
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37660/1.html
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