Feminismus? Nein danke

titelt Julia Korbik ihren Beitrag auf The European, und sie fragt sich:
„Nicht nur Susan Sarandon hat ein Problem mit dem Begriff Feminismus, sondern auch jede Menge anderer Leute. Warum eigentlich?“
In den Kommentaren, die offenbar von Leuten stammen, die besser informiert sind als Frau Korbik kann man die Antworten auf diese Frage nachlesen.
Ein prägnantes Beispiel, in dem die Sache auf den Punkt gebracht wird:
„Gast – 15.07.2013 – 18:21
Die Menschen haben von dieser Ideologie einfach die Nase gestrichen voll. Sichtbar wird es an den dennoch gebetsmühlenartig abgespulten Beiträgen – und den nur noch mit Mühe redaktionell zu unterdrücken – gelinde gesagt kritischen – Kommentaren. Siehe hierzu die aktuelle Akton des NDR unterhttp://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/feminismus141.html
und die dazu geäußerten Kommentare unter
http://www.ndr.de/apps/php/forum/showthread.php?t=85712
Treffend drückt es Kommentar Nr. 100 aus:
“Eine in den 60er gestartete Frauenbewegung hat längst ihre Ziele erreicht und hat nun ihre eigentliche Antriebsfeder und Daseinsberechtigung verloren.
Ein einmal eingeschlagener Kurs wird dennoch nicht aufgegeben, sondern wird von einer ministeriellen Macht von 17 Frauenministerien/17 Antidiskriminierungsstellen/3000 Gleichstellungsbeauftragten, 260 Genderlehrstühlen und parteiübergreifenden Arbeitsgruppen oppositionslos weiter vorangetrieben. Bewegt sich so eine ideologische Armada immer weiter, so sind massive Rechtsverletzungen der Gegenseite die nur folgerichtige Konsequenz. “ – Zum Artikel:
http://www.theeuropean.de/julia-korbik/7180-feministisches-imageproblem
 

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