von: Harald Martenstein – Auszüge:
„Die Genderforschung behauptet, dass die Unterschiede zwischen Mann und Frau kulturell konstruiert sind. Unser Autor ist sich da nicht so sicher.“
„Wenn früher von Unterschieden zwischen Männern und Frauen die Rede war, dann lief es immer darauf hinaus, dass Frauen die Schlechteren sind und Männer die Besseren. Die Genderfrauen ziehen daraus den Schluss, dass biologische Forschung insgesamt ein Herrschaftsinstrument der Männer sein muss. Deshalb sagen sie: Es gibt keine Unterschiede, basta. Warum? Weil es einfach keine geben darf. Genderforschung ist wirklich eine Antiwissenschaft. Sie beruht auf einem unbeweisbaren Glauben, der nicht in Zweifel gezogen werden darf. In Wirklichkeit ist die Biologie längst weiter. Sie kann zeigen, dass Männer und Frauen in vielen Bereichen gleich sind, in anderen verschieden. Sonst wäre die Evolution ja sinnlos gewesen – wozu zwei Mal das gleiche Modell entwickeln? Beide Geschlechter haben Stärken und Schwächen, die sich ergänzen, und ganz sicher ist keines „besser“ als das andere.“
http://www.zeit.de/2013/24/genderforschung-kulturelle-unterschiede/komplettansicht
sowie eine Ergänzung zu Harald Eia:
http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/09/05/aus-fur-gender/
Und ein kritischer Kommentar zu Martenstein von Alexander Roslin: http://www.danisch.de/blog/2013/06/06/gucke-da-die-presse-wacht-langsam-auf/comment-page-1/
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