«Die internationale Gemeinschaft glaubt, dass es in Kongo Frieden ohne Wahrheit gebe. Das ist naiv»
Alles spricht dafür, dass Martin Fayulu zum Präsidenten Kongo-Kinshasas gewählt wurde. An die Macht kam trotzdem ein anderer. Während der Westen den Wahlbetrug stillschweigend akzeptiert, will der Unterlegene den «Verrat am Volk» nicht hinnehmen. Ein Treffen in Lausanne.
https://www.nzz.ch/international/martin-fayulu-der-eigentliche-praesident-kongo-kinshasas-ld.1468001
https://www.nzz.ch/meinung/kongos-neuer-praesident-der-westen-schweigt-zum-wahlbetrug-ld.1454255
https://www.nzz.ch/international/kongo-ein-friedliches-reiches-land-was-spricht-dagegen-ld.1457976
https://www.nzz.ch/international/aus-dem-reporter-tagebuch-vier-schlaglichter-einer-kongo-reise-ld.1448834