Mädchen-Morde: Das Schweigen der Eltern

Wie geht man mit der steigenden Anzahl von „Einzelfällen“ ermordeter Mädchen um? Sind Vorurteile längst widerlegt, rassistisch oder hilfreich zur Gefahrenabwehr? Trotz Schweigen nimmt die Verunsicherung zu. Es gibt keine einfachen Antworten und sie werden doch gefunden. Gedanken eines Vaters.

Mädchen-Morde: Das Schweigen der Eltern


Kommentar GB:
Tatsächlich drängt sich die folgende Fragestellung unabweisbar auf:
„Wie muss man sich das vorstellen? Bekommt man nach einem Mord, der die Handschrift bestimmter kultureller Traditionen trägt, Besuch von einer Kommission gut gekleideter Herren die, wie etwa nach einem Lottogewinn, an die Vernunft appelliert? Ein ernstes Wort mit Eltern und Geschwistern redet? Dass man sich im Interesse das Gemeinwohls öffentlich zurückhalten solle? Und: Wird das vielleicht auch pekuniär kompensiert? Kurz: Wieviel Druck wird da ausgeübt und wieviel Geld fließt da, um die Gefahr, die von eingewanderten jungen Männern ausgeht, zu zerstreuen?
Dies zu belegen, bedarf es noch einer investigativen Recherche. Die Totalität des Schweigens der Eltern legt solche Vermutungen aber nah.“
 
 

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