Für alle diejenigen, die an dieser Idee aber Zweifel gekommen sind, muss gelten: Die Internationale Politik der kommenden Jahrzehnte muss eine Politik der Eindämmung des Islam(ismus) bilden. Dazu muss natürlich zu allererst eine Eindämmung des Islam in unseren Heimatländern angestrebt werden. Geschichtlich Bewanderte werden sich an die Zeit von Joseph McCarthy zurückerinnern, in der in den USA jeder verdächtig wurde, ein Kommunist zu sein, der drei Wodka trank. Nun, soweit sollten wir es nicht treiben, aber wir müssen eine solide anti-islamische Identität ausbilden, der die fundamentale Bedrohung durch den Islam alltäglich bewusst ist.“ (…) „Nein, in der internationalen Politik müssen wir proaktiver werden. Wir müssen Solidarität mit allen bedrohten Völkern leben, ob sie Hindus, Juden, Buddhisten, Christen oder Atheisten sind.“ (…) „Letztendlich werden die noch freien Völker dieser Welt aber nur überleben, wenn sie den Satz der Umweltbewegung beherzigen: Global denken, lokal handeln!“
http://www.pi-news.net/2019/03/die-idee-der-eindaemmungspolitik-auf-islamische-expansion-uebertragen/
Kommentar GB:
Das nächstliegende Problem ist allerdings die Islamkollaboration, und um zu wissen, wer diese aktiv und passiv betreibt, genügt es, die Tagesnachrichten zur Kenntnis zu nehmen. Allein das ist schlicht erschütternd. In Politik und Medien finden sich fortlaufend Stimmen, die der (illusionären) Islamintegration das Wort reden.
Ausgewählte wissenschaftliche Grundlagenliteratur zum Islam und seiner Auswirkungen auf Europa