Der aktuelle Mordfall in Worms wirft erneut Fragen auf

Worms/Rhein-Neckar, 09. März 2019. (red/pro) In Worms ist in der Nacht auf Mittwoch eine 21-jährige Frau mutmaßlich durch ihren 22-jährigen “Freund” ermordet worden. Das Opfer ist eine Deutsche, der Tatverdächtige ein Tunesier. Erneut wurde eine junge Frau durch Messerstiche derart erheblich verletzt, dass sie sterben musste. Die Hintergründe der Tat sind aktuell noch “offen”. Die Staatsanwaltschaft Mainz ermittelt wegen Mordverdachts. Dafür gibt es Gründe. Im Fokus der Ermittler steht die Tat, der “Einzelfall” – der politische Kontext ist aber ebenso schwerwiegend.
Von Hardy Prothmann
„Wer Straftaten fiktional thematisiert, wird in Deutschland zu Geldstrafen und ersatzweise Haftstrafe verurteilt. Wer konkret einen Menschen tötet und danach randaliert, erhält ein psychologisches Gutachten, das durchaus geeignet sein könnte, eine Schuldunfähigkeit festzustellen. Traumata und so. Oder Drogenkonsum. Das würde alles erklären. Aktenzeichen. Deckel drauf. Haken dran.“ (…)

Der aktuelle Mordfall in Worms wirft erneut Fragen auf


und
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