https://www.achgut.com/artikel/wenn_deine_meinung_einsam_macht
Kommentar GB:
Ich kann Frau Schunke nur zustimmen.
Ein Leserkommentar:
Ich wollte nur kurz auf einige Autoren hinweisen, die eine theoretische und philosophische Grundlage und damit eine Terminologie bieten, die in der Diskussion sehr nützlich sein kann (H.Broder hat diese ja schon vorbildlich reflektiert). Davon abgesehen darf man bei uns (noch) alles thematisieren. Allerdings muss man – wie bekannt – mit Konsequenzen rechen. Als ich gestern ein Aufsichtratsmitglied der ja eher konservativen GEMA darauf hinwies, dass ihre “Stellungnahmen” zur Rede von H.Broder vor der AFD Fraktion Hassreden gleichkommen – und zudem sexistisch und rassistisch sind – wurde natürlich versucht mir den Mund zu verbieten. Diese Reaktion stereotyp. Ich rate gerne dazu folgende Autoren im Blickfeld zu haben (leider vieles auf Englisch, da diese Diskussion in den USA schon wesentlich heftiger und länger geführt wird – und es wie Ben Shapiro auch hervorragende Debattenredner gibt). Ich empfehle: 1. Stephen Hicks zur Analyse des Postmodernismus und Neomarxismus als Grundlage linker Theorie (auch auf Youtube) 2. Jorden B.Peterson – einfach alles, Bücher und Youtube. Sehr wichtige und verständliche Vorlesungen an der Universität von Toronto, alles Online gestellt. 3. Stephen Crowder, Komiker, und seinen YT Channel LouderwithCorwder, der die Social Justice Warrior enttarnt 4. Ben Shapiro, Bücher und Youtube (Vorsicht – Suchtgefahr) 5. Dave Rubin etc. 6. Christine Hoff Sommers, eremitierte Professorin und Feministin, Debra Soh – ebenfalls Psychologin etc. Sie bieten tiefere und logisch, wissenschaftlich und statistisch fundierte Antworten auf die Fragen im Text, Herkunft und Bedeutung von Heimat etc, die bis in die archetypischen Dispositionen des Menschen gehen.