Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Fall des Islamisten Sami A. hat hohe Wellen geschlagen:
https://www.dw.com/de/politik-und-justiz-streiten-wegen-sami-a/a-45100809
Verzerrt durch die massenmediale Berichterstattung geht es bei diesem Konflikt im Kern darum, selbst Tunesien, das nach der sog. Arabellion fortschrittlichste Land der arabisch-islamischen Region, als notorischen „Folterstaat“ zu brandmarken und auf diese Weise letztendlich Abschiebungen in islamische Länder grundsätzlich zu verunmöglichen. Wenn schon nicht mehr nach Tunesien abgeschoben werden darf: Wohin denn dann überhaupt noch außerhalb der EU? Lesen Sie zu diesem Präzedenzfall den Beitrag von Hartmut Krauss:
Anmerkungen zum Fall Sami A.
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-kapitalismus-krauss-anmerkungen-zum-fall-sami-a..html
Einen weiteren Meilenstein der aufgeherrschten Umwandlung Europas in sich soziokulturell auflösende und zunehmend islamisierte Ansiedlungsgebiete, die insbesondere durch die Justizapparate abgesichert wird, zeigt exemplarisch dieser Fall:
40.000 schwedische Kronen wegen Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgebot
Muslimische Handschlagsverweigerin gewinnt Diskriminierungsklage vor Gericht
Die Kehrseite dieser Medaille ist dann ein lascher „Rechtsstaat“, wenn es darum geht, zugewanderte Kriminelle unschädlich zu machen:
Und hier der momentan letzte Fall mittlerweile unzähliger „Einzelfälle“
https://juergenfritz.com/2018/08/16/offenburg-arzt-erstochen/
Mit freundlichen Grüßen
Karin Vogelpohl
Vorstand GAM e.V.
Gesellschaft für wissenschaftliche
Aufklärung und
Menschenrechte e.V.
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E-Mail: [gam-kontakt@t-online.de]gam-kontakt@t-online.de
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Kommentar Dr. Gudrun Eussner:
