Wolfgang Beltracchi hat als Kunstfälscher Karriere gemacht und wurde verurteilt.
Nun führt er ein zweites Leben als Künstler mit eigener Handschrift. Vom Geniekult hält er wenig – ebenso wie von der internationalen Kunstszene, die vor allem das Hässliche zelebriere. Im grossen Interview entzaubert er die Mythen des Kunstbetriebs.
https://www.nzz.ch/feuilleton/schoenheit-ist-in-der-heutigen-kunst-das-wahre-skandalon-ld.1397738
