21. April 2018
Dr. Gudrun Eussner
Ahnungslos, als wenn er noch nie über eine Straße in Berlin gegangen wäre, bezeichnet er den seit 1400 Jahren im Islam fest verankerten Judenhaß als „neuen Antisemitismus“. Wenn man nur die ersten beiden Koransuren liest, die erste, eine Mekka-Sure mit sieben, und die zweite, die erste Medina-Sure, mit 286 Versen, weiß man, daß es um den Muslimen vorgeschriebenen Judenhaß geht, daß man im Zusammenhang mit Aktivitäten und Operationen von Muslimen nicht von „Antisemitismus“ reden kann. Es gibt keinen „neuen Antisemitismus“ von Muslimen.Der Judenhaß der Muslime aber soll von Politik und Medien verschwiegen werden, darum wird er in einen unzugänglichen, nicht zutreffenden Begriff eingeschlossen.
Am 11. Juni 2002 habe ich die Beseitigung des Problems durch Entsorgung in einen unzutreffenden Begriff am Beispiel des Begriffes „Holocaust“ thematisiert:“ (…)
http://eussner.blogspot.de/2018/04/der-angeblich-neue-antisemitismus.html
Kommentar GB:
https://www.gmx.net/magazine/politik/angela-merkel-verspricht-juden-deutschland-sicherheit-32929698
Und hier das Ablenkungsmanöver von Angela Merkel, die unbeteiligten Deutschen die Folgen des muslimischen Judenhasses in Deutschland zurechnet, den sie selbst durch ihre Immigrationspolitik verursacht hat.
Wer ist folglich für die von Angela Merkel beklagte Judenfeindlichkeit und deren Folgen verantwortlich? Nun, m. E.: Angela Merkel!
Gegen die Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Europa