„Plötzlich gibt es Frontalkritik gegen die amerikanische Genderqueen Judith Butler und andere Genderforscherinnen. Und: Alice Schwarzer und Emma geben dieser Kritik ein Forum.“ (..)
Fazit:
„Schön wäre, wenn der Gender-Spuk sich selbst auflösen würde und alle Menschen fröhlich miteinander leben würden und genau den Sex haben und leben, den sie haben und leben möchten.
Dazu allerdings braucht es keine Ideologien und erst recht keine Judith Butler.“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/genderkampf-alice-schwarzer-versus-judith-butler/
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-die-queer-denkerin/7090556-2.html
https://www.amazon.de/Das-Gender-Paradoxon-Ulrich-Kutschera/dp/3643132972
http://www.emma.de/artikel/gender-studies-sargnaegel-des-feminismus-334569
Kommentar GB:
Diese Kontroverse markiert den Abschied vom Abschied von der Heteronormalität.
Zuerst dachte ich: dem Fazit habe ich nichts hinzuzufügen, dann aber fiel mir ein, daß da doch gewisse Einschränkungen und Bedenken bestehen, die – zum Beispiel – mit den Begriffen Päderastie und Pädophilie verbunden sind. Und was ist mit HIV etc.?
Es ist alles nicht so einfach mit den verschiedensten Paraphilien, die leider eben nicht alle bloß harmlose Macken sind. Auch kein lustiges Thema, nicht wahr?
Literatur:
Janine Chasseguet-Smirgel:
Anatomie der menschlichen Perversion,
DVA: Stuttgart 1989;
ISBN 3-421-06351-6
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