Blutige Attacke in Dresden – 31-jähriger Syrer festgenommen

@auf1tv  — 12.11.2025

Zitat:

„In Dresden kam es heute am Vormittag zu einem brutalen Angriff: Unter „Allahu-Akbar“-Rufen ging ein 31-jähriger Syrer erst auf eine 29-Jährige mit einem Kleinkind und dann auf eine 67-Jährige los. Ein 37-jähriger Passant schaffte es schließlich, den Migranten niederzuringen.Während der anschließenden Festnahme rief der mutmaßliche Islamist immer wieder „Allahu Akbar“. Wie so oft streitet die Polizei dennoch ein islamistisches Tatmotiv ab und verweist stattdessen auf „psychische Auffälligkeiten“. Dass der Syrer jemals ins Gefängnis wandert oder gar abgeschoben wird, ist deshalb unwahrscheinlich; er wurde bereits zur psychologischen Behandlung in ein Fachkrankenhaus eingewiesen. Zahlen darf das der deutsche Steuerzahler.“

Kommentar GB:

Daß es sich hier um nur vermeintlich psychopathologische Fälle handelt, das ist der westlichen Wahrnehmungsperspektive geschuldet.

Es kann aus dieser Perspektive nämlich gar nicht wahrgenommen – geschweige denn verstanden – werden,

daß es sich tatsächlich um koranisch normierte Normalfälle des Djihad im „Land des Krieges“ handelt –

und damit keineswegs um eine pathologische Erscheinung, sondern um eine Gebotserfüllung handelt.

Allerdings kann diese aus westlicher Wahrnehmungsperspektive immer wieder auftretende destruktive Irrationalität so lange nicht angemessen gedeutet und verstanden werden, wie nicht jene andere Wahrnehmungsperspektive eingenommen wird, die eben der medinensisch-islamischen entspricht, also der des Korans, der auf das Weltkalifat abzielt, und der dafür gebietet,

die Ungläubigen zu unterwerfen oder physisch zu beseitigen.

Und genau das ist es, was wir hier – ebenso wie in all den anderen sehr ähnlich gelagerten Fällen – offen liegend vor uns sehen.

Aber wir erkennen das – mehrheitlich – nicht.

Dieses Ausbleiben der Erkenntnis ist das eigentlich Tragische, weil es die Fähigkeit zu einem angemessenenen praktischen Umgang blockiert.

Zurück bleibt nur die Ratlosigkeit, und das Störgefühl all jener, die spüren, daß da noch etwas anderes ist,

für das wir aber zumeist blind bleiben:

nämlich das koranische Gebot zum Djihad, vor dessen praktischen Folgen wir alle mittlerweile Woche für Woche und täglich stehen.

 

 

 

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