27.05.2022
Der mit 3.000 Euro dotierte GenderFemPreis richtet sich an Verfasser*innen von Abschlussarbeiten in den Bereichen Gender Studies, Frauen- und Geschlechterforschung. Cornonabedingt wurden die Preise für die Jahre 2020 und 2021 im Februar in einem gemeinsamen Online-Festakt verliehen. Aktuell läuft die Ausschreibung für den GenderFemPreis 2022.
https://www.uibk.ac.at/de/newsroom/2022/genderfempreise-verliehen/
Kommentar GB:
Zitat:
„Seit 2001 prämiert die Universität Innsbruck mit dem GenderFemPreis Abschlussarbeiten, die sich den Gender Studies, der Frauen- und Geschlechterforschung wissenschaftlich verorten. Zur Bewerbung eingeladen sind Verfasser*innen von Dissertationen, Master- oder Diplomarbeiten, die sich disziplinär oder interdisziplinär mit Geschlechterdiskursen, -verhältnissen und -identitäten beschäftigen und in dieser Beschäftigung einschlägige Theorien z.B. aus der feministischen Forschung, der Frauen- und Geschlechterforschung, den Queer Studies, den Postcolonial- oder Decolonial-Studies aufgreifen.“
Welche Forschungsfragen werden (exemplarisch) gestellt? Das wüßte man doch gern.
Zitat:
„Der GenderFemPreis 2021 ging an
Jakob Mirwald für die Masterarbeit „Aushandlung mononormativer Grenzüberschreitungen in Dreieckskonstellationen: Diverso da chi?, Das Trio und A Home at the End of the World“ – [??? GB]
sowie an
Tanja Vogler für die Dissertation [!!! GB]
„Das politische Subjekt des queeren Aktivismus.
Diskurs- und Akteurskonstellationen queerer Politiken im deutschsprachigen Raum: Eine empirische Untersuchung“.
Gewürdigt wurden die ausgezeichneten Arbeiten von Julia Prager und Gundula Ludwig.“ (…) (Hervorhebung GB)
Hmmm ….. Da staunt der Laie. Und der Fachmann wundert sich.
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