Umbenennung von Straßen als Angriff auf das kulturelle Gedächtnis einer Nation

18. Januar 2022

Der Historiker Hubertus Knabe war bis 2018 Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung „Die Welt“ kritisiert er auf der Grundlage identitätspolitischer Ideologie vollzogene Bestrebungen zur Umbenennung von Straßen in Deutschland als einen „Angriff auf das kulturelle Gedächtnis einer Nation“. Ein solches Vorgehen sei bislang vor allem von totalitären Regimen bekannt.

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