Interview / 05.08.2025 /
!Iddo Netanjahu, international bekannter Schriftsteller und Bruder des israelischen Premierministers, nimmt im folgenden Interview zur aktuellen Nahost-Politik europäischer Regierungen Stellung. Sie sei desaströs, aber er hofft auf eine Änderung.
Der international bekannte israelische Schriftsteller ist ein Bruder des derzeitigen israelischen Premierministers, er selbst ist allerdings kein Politiker. Im letzten Jahr hatte Chaim Noll hier auf achgut darüber berichtet, dass dieser Mann dennoch in Deutschland mancherorts erst ein- und dann wieder ausgeladen wurde, beispielsweise von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin Brandenburg. „Deren Vorsitzender, der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Jochen Feilcke, hatte Iddo Netanjahu eingeladen, aus seinem kürzlich in deutscher Übersetzung erschienenen Roman Itamar K. zu lesen, einer fein geschriebenen Satire, die sich mit dem israelischen Kulturbetrieb auseinandersetzt. Bezug zur gegenwärtigen politischen Situation besteht nicht, auch nicht zur Rolle seines in Deutschland umstrittenen Bruders. Dennoch wurde die für den 20. März 2024 geplante Veranstaltung im letzten Augenblick abgesagt.“ Zum Glück verstellt der Ausgrenzungsgedanke nicht überall den Blick auf wichtige Stimmen. Bemerkenswert ist ein Interview mit Iddo Netanjahu am 1. August 2025 in der italienischen Tageszeitung Il Giornale, dass wir mit seiner freundlichen Genehmigung hier in deutscher Übersetzung präsentieren:“ (…)
https://www.achgut.com/artikel/zeichen_der_schwaeche_und_des_niedergangs_europas
und
https://www.achgut.com/artikel/wie_die_ard_hamas_unterstuetzer_zu_opfern_stilisiert
sowie
Dr. Gudrun Eussner:
https://eussner.blogspot.com/2025/07/palastinenserstaat-linke-lugen-und.html