„Was sie uns zur Impfung erzählten – und was wirklich stimmte“ – reitschuster.de

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14 Millionen gerettete Leben – das war die Zahl, mit der man fast alles rechtfertigte: Impfpflicht, Ausgrenzung, sozialen Druck, Diskriminierung. Sie wurde zur moralischen Keule gegen jeden, der Fragen stellte. Und jetzt? Jetzt zeigt eine neue Studie: Es könnten nur 2,5 Millionen gewesen sein. Weltweit. Und selbst diese Zahl ist mit Vorsicht zu genießen – denn sie beruht, wie die WHO-Schätzung zuvor, nicht auf Beobachtungen, sondern auf Modellierungen: theoretischen Berechnungen, deren Annahmen entscheidend für das Ergebnis sind. Wie viele Leben die Impfung tatsächlich gerettet hat – oder ob sie in manchen Gruppen womöglich sogar mehr geschadet als genützt hat – ist weiterhin unklar. (…)

Die Studie ist ein Schlaglicht auf das größte Experiment der Nachkriegsgeschichte. Und sie zeigt, wie brüchig die wissenschaftliche Grundlage war. Denn das, was die WHO 2022 als „Fakt“ präsentierte, war ein Modell. Und dieses Modell war – wie Ioannidis nun nachweist – in vielen Annahmen zu optimistisch: zu hohe Sterblichkeit, zu große Wirksamkeit der Impfung, zu langsames Nachlassen des Impfschutzes. (…)

Quelle: Was sie uns zur Impfung erzählten – und was wirklich stimmte – reitschuster.de

 

Julia Ruhs mit dritter „Klar“-Folge in der ARD: „Hat Corona uns zerrissen?“

Das Reportage-Format „Klar“ befasste sich dieses Mal mit der Corona-Pandemie und wirbelte ein Thema auf, über das viele gerne nur Gras wachsen lassen würden. Ein Kommentar.

Schon der erste Satz hält sich nicht mit Allgemeinplätzen und schlagseitigem Politsprech auf. Wie auch, wenn es um eine Zeit geht, die Deutschland gefühlt mehr gespalten hat als die Öffnung der Grenzen 2015 (…)

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