03. 08. 2024
Hartmut Krauss
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Schlaglichter aus der postmigrantischen Krisenrealität
Immer deutlicher zeigt sich jetzt schlaglichtartig, wie sich die westeuropäischen Gesellschaften infolge der unregulierten Masseneinwanderung unter der Vorherrschaft unfähiger Regierungen zu gewalttätigen Shitholes wandeln.
So kam es bekanntlich in Southport (Nordengland) zu schweren Krawallen, nachdem der knapp 18-jährige Axel Rudakubana mit Migrationshintergrund aus Ruanda drei Mädchen im Alter von sechs, sieben und neun Jahren erstochen und acht weitere Kinder sowie zwei Erwachsene am Montag teils schwer verletzt hatte.
Schon zwei Wochen vor dieser schrecklichen Tat war es in Leeds zu schweren Ausschreitungen seitens eines migrantischen Mobs gekommen, nachdem das Sozialamt vier Kinder aus einer Familie wegen Kindeswohlgefährdung abgeholt hatte. Daraufhin lieferten sich hunderte von randalierenden Anwohnern gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei, setzen einen Doppeldeckerbus in Brand und bewarfen Polizeiautos mit Steinen und Ziegeln.
Allein in Berlin waren von Mittwoch und Donnerstag folgende Meldungen zu verzeichnen:
Proisraelische FDP-Politikerin bei aggressiver Pro-Palästina-Demonstration in Moabit attackiert
Blutige Nacht in Berlin: Mehrere Verletzte bei Attacken in drei Bezirken. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot zu Einsätzen in den Bezirken Pankow, Kreuzberg und Spandau ausrücken. Bei den Vorfällen wurden mehrere Personen verletzt, in einem Fall fielen sogar Schüsse.
Bei einem Einsatz in Berlin-Charlottenburg gegen eine Frau, die Passanten mit dem Messer bedrohte, musste die Polizei schon zuvor von der Schusswaffe Gebrauch machen.
In der Nähe des Berliner Kurfürstendamms wurde dann am späten Donnerstagnachmittag ein Mann durch Schüsse verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hat einen Tatverdächtigen festgenommen. Eine weiträumige Absperrung des Tatorts sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen in dem sonst belebten Wohnviertel.
Fortsetzung jederzeit und an vielen Orten möglich.