Umfragen zeigen Stimmungswandel. Russland ist nicht mehr Top-Bedrohung. Man will keine schweren Waffen mehr liefern. Man verlangt etwas anderes umso mehr.
Kommentar GB:
Es war von Kiew ein schwerer Fehler, die frühen Istanbuler Friedensverhandlungen durch Intervention von Boris Johnson platzen zu lassen.
Die heutige strategische militärische Lage in der Ukraine ist klar und strategisch entschieden, ob das nun bestritten wird oder nicht.
Daher ist die Zeit mehr als reif für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen, und das heißt, für die nötigen Kompromisse.
Wer das nicht will oder verhindert, verlängert ebenso unnötig wie sinnlos das Kriegsleid, das deshalb jetzt beendet werden muß.
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