Auch wer aus klein groß macht und umgekehrt aus groß klein ist ein Lügner

22.02.2024

 

Hartmut Krauss

 

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Auch wer aus klein groß macht und umgekehrt aus groß klein ist ein Lügner

 

„Geflüchtete“ als Opfer und Täter

Übergriffe und Gewalttaten gegen „Geflüchtete“ sind zweifelsfrei scharf zu kritisieren und zu verurteilen. Nach Angaben aus Kreisen der Sicherheitsbehörden wurden 2023 insgesamt 2.378 Straftaten registriert, darunter 313 Gewaltdelikte und 180 strafbare Handlungen gegen Flüchtlingsunterkünfte. Verletzt wurden dabei 219 Personen.

Zu kritisieren und zurückzuweisen ist aber auch die politisch-mediale Manipulationsstrategie, solche Sachverhalte isoliert herauszuheben und einseitig zu skandalisieren, während Folgendes weitgehend ausgeblendet bleibt bzw. unter den Teppich gekehrt wird:

Nach Angaben der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik gab es in den Jahren 2015 bis 2022 ca. 8590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer (Personen, die als Asylsuchende ins Land gekommen sind).

Generell ist festzustellen, dass Asylbewerber im Bereich der Gewaltkriminalität stark überrepräsentiert sind. „Bei schweren Gewaltdelikten wie Mord, Totschlag und Vergewaltigung treten sie sieben Mal häufiger als Täter in Erscheinung, als aufgrund ihres Bevölkerungsanteils zu erwarten wäre“ (Koopmans 2023, S. 27).

Den 9 Flüchtlingsopfern von tatverdächtigen deutschen Tätern im Zeitraum 2016 bis 2020 stehen 80 Deutsche als Opfer von tatverdächtigen Flüchtlingen gegenüber (neun Mal so viele). Darunter waren 9 Opfer eines Terroranschlags sowie 71 Opfer von „gewöhnlichem“ Mord und Totschlag. Insgesamt waren Flüchtlingstäter für 12% aller Opfer von Mord und Totschlag verantwortlich (5 Mal mehr als anteilsmäßig erwartbar wäre.) „Insgesamt geht es dabei zwischen 2017 und 2020 um etwa 300 Opfer von vollendeten sowie über 1600 Opfer von versuchten Mord und Totschlagdelikten durch tatverdächtige Flüchtlinge. (ebd. S.159).

Für 2022 ergab sich folgendes Lagebild: Im Bereich der Straftaten gegen das Leben, Körperverletzungs- und anderen Rohheitsdelikten gab es 47.923 deutsche Opfer bei Taten, zu denen Zuwanderer als tatverdächtig ermittelt wurden – 18 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Demgegenüber wurden 2022 12.061 Zuwanderer Opfer eines deutschen Tatverdächtigen.

In der schwersten Deliktgruppe Mord und Totschlag fielen „258 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Davon wurden 38 Personen Opfer einer vollendeten Tat.“ In den übrigen Fällen überlebte das Opfer also. Indes wurden im vergangenen Jahr in diesem Bereich „89 Zuwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. Davon wurden fünf Personen Opfer einer vollendeten Tat.“

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/deutsche-werden-h%C3%A4ufiger-opfer-von-zuwanderern-als-umgekehrt/ar-AA1jMxpH

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