Moskau setzt baltische Politiker auf Fahndungsliste. Lange Vorgeschichte der Provokationen.
Was der juristische Schritt mit dem Kampf um die Geschichte zu tun hat.
Kommentar GB:
Provokationen zu unterlassen wäre klug, und es zu vermeiden, Druck auf russische Minderheiten auszuüben, wie es in der Ukraine ab 2014 geschehen ist, wäre noch klüger, es sei denn, daß man es – schlecht beraten – eher darauf anlegt, unnötigerweise Spannungen zu verschärfen. Das aber dürfte in keiner Hinsicht europäischen oder nationalen Interessen in Europa entsprechen. Es sollte m. E. eine Politik betrieben werden, die auf die Minimierung von Reizungen oder wahrgenommenen Bedrohungen und entsprechenden Potenzialen abzielt, ohne dabei jedoch die eigene, notfalls auch militärische Handlungsfähigkeit infrage zu stellen.
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