Weltweit betreffen alle Tötungsdelikte 11 Prozent Frauen und 10 Prozent Männer als Opfer im innerfamiliären Bereich. Die UN bezeichnet dies als geschlechterspezifischen Femizid, den es zu bekämpfen gilt. Weltweit betreffen alle Tötungsdelikte 70 Prozent Männer und 9 Prozent Frauen als Opfer im außerfamiliären Bereich. Die UN kann hier offenbar keine geschlechterspezifischen Unterschiede und schon gar keine Handlungsbedarf erkennen. Wie das geht? Lesen Sie weiter.
und
und