Die neue Formation sollte eine Linke Alternative sein.
Die ersten Signale weisen in eine andere Richtung.
Droht nun schon die Wagenknecht-Dämmerung?
Kommentar GB:
Eine solche neue Formation oder Partei wird nach Trennung von den „woken“ Absonderlichkeiten innerhalb der LINKEN sicherlich die von Sarah Wagenknecht bereits bekannten klassisch-linken sozialökonomischen Themen und Interessen weiterhin in den Mittelpunkt rücken.
Gänzlich offen und sehr fraglich ist demgegenüber, ob und inwieweit und in welcher Tiefe die sozialkulturelle Dimension (Migration, Islam, Multikulturalismus, usw.) berücksichtigt werden wird. Immerhin gibt es hier wichtige Überschneidungen ( z. B. Asyl- und Paßrecht, finanzielle Zuwendungen, Wohnungsfrage, Kriminalitätsentwicklung, versicherungsfremde Leistungen, usw.).
Abzuwarten bleibt sicherlich auch, ob der bisher oberflächlich-pauschalen Kritik von Sarah Wagenknecht an der der AfD überprüfbare Konkretisierungen folgen werden.
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